Die JCI Zug

engagiert sich in Projekten, die der Gesellschaft und dem Witschaftsstandort Zug zugute kommen.

Die JCI Zug

engagiert sich in Projekten, die der Gesellschaft und dem Witschaftsstandort Zug zugute kommen.

JCI GOLF ZUG 2021

Die JCI LOM Zug freut sich sehr Gastgeber des JCIS Golf 2021 zu sein. Das traditionelle Golfturnier findet am 13. August 2021 auf dem Golfpark in Holzhäusern (ZG) statt.

JCI NATIONALKONGRESS 2017: ZUM 2. MAL IN DER GESCHICHTE DER JCI ZUG KONNTEN WIR DEN NATIONALKONGRESS IN UNSEREN KANTON HOLEN

Vom 12.-15. Oktober 2017 fand der CONAKO (Nationalkongress) in Zug statt. Beim Finanzplatz und auf dem Alpenpass. Von Genf bis Muotathal. Mit Uhren und Käse.

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Kaum ein anderes Land vereint die scheinbaren Gegensätze ‚local‘ und ‚global‘ so überzeugend, wie es die Schweiz dies tut. Doch nicht nur unser Land zeichnet sich damit aus – auch die JCI  widerspiegelt diese Qualität immer wieder. Sind wir doch als Organisation international vernetzt und zugleich vor Ort stark verankert. Und schliesslich, wer den Kanton Zug kennt, weiss: Auch hier trifft ‚global‘ auf ‚lokal‘. Vom Bauer zum Expat. Von der Kirschtorte zum Rohstoffkonzern. Auf engstem Raum. Das Rezept für den Erfolg? Toleranz, Offenheit, Engagement und Verantwortung. ​Denn Swissness heisst (auch): local meets global. Der Grossanlass war ein voller Erfolg!

WIRTSCHAFTLICH 2015: ERSTER JCI ZUG UNTERNEHMERANLASS

Was heisst es, zu verändern und verändert zu werden? Am ersten Unternehmeranlass der Jungen Wirtschaftskammer (JCI Zug) berichteten vier Persönlichkeiten von ihren beruflichen und persönlichen Veränderungen.

Veränderung vom „Megasportler“ zum Wirtschaftsprüfer war von langer Hand geplant. Der Auslöser: eine Rückenverletzung, die ihm seine sportlichen Grenzen aufzeigte. „Ich wollte nie wieder in eine Situation kommen, in der ich nicht weiss, wie es weitergeht“, meinte Christen zu seinem Entschluss. Und was führte ihn in die Welt von Bilanzen und Rechnungslegungs-Standards? Ein Zufall war’s: Nach einer fehlgeschlagenen Tischreservation kam er mit einem Wirtschaftsprüfer ins Gespräch – und damit in Kontakt mit seinem heutigen Arbeitgeber.

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Verändert hat sich auch Rolft Hiltl, genauer: sein gleichnamiges Unternehmen. Ursprünglich ging der heutige It-Place als „Vegetarierheim und Abstinenz-Café“ an den Start. Das war 1898. Geburtshelfer war auch hier ein Zufall: Hiltls Urgrossvater war an Gicht erkrankt – dessen Arzt riet ihm zu vegetarischer Kost. War das „Hiltl“ damals als „Wurzelbunker“ verschrien und wurden seine Anhänger noch in den 1990er Jahren als „Grasfresser“ tituliert, so ist das Gastro-Unternehmen heute ein hipper Tausendsassa: Restaurants, Kochkurse, vegetarische Metzgereien, Beteiligungen an anderen Vegi-Ketten und Clubbing sind die Ingredienzien für Hiltls Erfolg. Nur: Was hat Clubbing mit Vegetarismus zu tun? „Wodka ist vegetarisch, Red Bull ist vegetarisch, Tanzen ist vegetarisch“, sagte Hiltl und erntete damit einige Lacher bei den 200 Gästen.

Wie ihr Vorredner plädierte auch Beatrice Müller für Mut zur Veränderung. „Ich musste zwar alles neu lernen –meine berufliche Veränderung beflügelte mich aber“, meinte die frühere SRF-Anchorwoman und heutige Kommunikationsberaterin. Initialzündung für ihren Seitenwechsel waren die vielen Situationen, in denen sie Wirtschaftskapitäne und hochrangige Politiker vor der Kamera schwitzen sah. „Genau dann, wenn es darauf ankam, versagten bei diesen Leuten die Nerven.“ Das muss doch nicht sein, dachte sie sich und gründete eine eigene Kommunikationsagentur. Bereut hat sie es nicht. „Veränderungen machen einen lebendig“, ist Müller überzeugt.

Geplante Veränderungen sind das eine. Was aber, wenn Veränderungen ungeplant eintreten? Tim Shelton wusste davon zu berichten. Der gebürtige US-Amerikaner ist seit einem Motorrad-Unfall querschnittsgelähmt. „Die ersten zwei Tage dachte ich, ich träume“, sagte Shelton rückblickend. Nach und nach fand er sich mit der neuen Situation ab. „Entweder ich bleibe im Bett – oder ich mache weiter“, dachte er damals. Sein Ziel: Selbstständigkeit. Daraus wurde eine siebenjährige Weltreise. „Ich war ein Zugvogel“, resümierte Shelton. Seit einiger Zeit macht er nun Station in der Schweiz – der Liebe wegen. Und beruflich? Shelton ist als Peer-Berater tätig und coacht Menschen mit Querschnittslähmung. Die Konfrontation mit seinem eigenen Schicksal macht ihm dabei nichts aus – im Gegenteil: „Die Leute schätzen meine Arbeit; das gibt mir Kraft.“

SOZIAL 2015: LAUF DER HERZEN – LAUFEN UND GUTES TUN

Am Weltsuizid-Präventionstag liefen über 100 Läuferinnen und Läufer für Menschen, denen es nicht so gut geht. Das Patronat dieses Anlasses übernahm die Zuger Junge Wirtschaftskammer (JCI Zug) und rührte kräftig die Werbetrommel. Auch Prominenz zeigte ihre Solidarität.

14‘000 Hilferufe verzeichnete Tel 143 Zentralschweiz – Die Dargebotene Hand im vergangenen Jahr. Menschen in Not finden unter der Notrufnummer 143 Hilfe – Tag und Nacht und an 365 Tagen im Jahr. Tel 143, Die Dargebotene Hand, ist auf Spenden angewiesen, weil sie keine staatliche Unterstützung erhält.

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Am Lauf der Herzen solidarisierten sich hunderte von Läuferinnen und Läufer mit Menschen, denen es nicht gut geht und suchten Sponsoren und Geldgeber für die Aufrechterhaltung der Dienstleistung von Tel 143.

Urs Hürlimann, Gesundheitsdirektor Kanton Zug absolvierte ebenfalls 10 schweisstreibende Runden. Die Spitzensportler  des EVZ – Emanuel Peter und Simon Lüthi – waren verletzt. Sie liessen es sich jedoch nicht nehmen, dass sie eine symbolische Runde gehend absolvierten. Ganz sportlich zeigte sich die Laufgruppe Cham mit der Langstreckenläuferin Patricia Morcelli und weiteren 15 Teilnehmern. Dominique Gisin gab den „Startschuss“ gemeinsam mit Tele1-Moderatorin Fabienne Bamert – die durch den Abend führte und Gross und Klein interviewte.

Der Präsident der JCI Zug, Martin Uster, trainierte im Vorfeld und konnte 9 Runden vorweisen. Er zeigte sich erfreut über die vielen Solidaritätskundgebungen auf dem Platz. Die Läuferinnen und Läufer liefen mehr Runden als angekündigt und erreichten locker über 2000 Runden mit einem Spendenbeitrag von 35‘000.- Franken. Mit diesem Resultat werden,  sowohl das Weiterbildungswochenende als auch ein Teil des nächsten Ausbildungskurses finanziert werden können.  Neben vielen Privatpersonen gingen auch viele Gruppen- und Firmen-Lauf-Teams an den Start.

Das Läuferfeld beim Lauf der Herzen war bunt gemischt, von dem engagierten Hobbysportler, der knapp 40 Runden schaffte, bis zu den gemütlichen Spaziergängern und Walkern, die ebenfalls etliche Runden absolvierten. Die jüngste Läuferin war vierjährig, die älteste Läuferin war 78 Jahre alt. Die meisten absolvierten weit mehr Runden, als sie bei der Anmeldung angekündigt hatten.

SOZIAL 2014: BENEFIZ-LOTTO – SPIELEN UND GUTES TUN

Ein Joghurt-Abo für ein Jahr, eine rasante Bobfahrt im olympischen Eiskanal von St. Moritz oder das Verfolgen eines EVZ-Matchs aus der Punkterichterkabine oder ein Kochen für Ihren Liebling, unter Anleitung des Sternekochs Stefan Meier im Rathauskeller Zug, welches gemeinsam in der Zunftstube verspeist werden kann. Die Preise, die es beim ersten JCI-Benefizlotto Ende Februar im Theater Casino Zug zu erspielen gab, waren einmalig und sorgten für Adrenalin und Spielspass pur. 

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Dabei konnten die rund 200 anwesenden Lotto-Gäste die Preise nicht nur durch konventionelles Lottospielen ergattern, sondern diese auch ersteigern. So wurden insgesamt CHF 6‘000.— erspielt, die vollumfänglich dem guten Zweck zukommen.

Am 26. Juni 2014 überbrachte eine kleine Delegation der Jungen Wirtschaftskammer den erspielten Erlös der Familienhilfe des Kantons Zug. Die Familienhilfe ist ein privater Verein und arbeitet auf gemeinnütziger Basis für Familien und Einzelpersonen in schwierigen Lebenslagen. Die Arbeitsfelder umfassen u.a. die Betreuung von Kindern und erkrankten Familienmitgliedern oder die Unterstützung im Haushalt. Die Familienhelferinnen haben grosse Erfahrung in der Familienarbeit und nehmen ihre Aufgabe in hoher Verantwortung wahr. „Das Engagement der Familienhilfe ist spürbar. Gleichzeitig ist der Verein in hohem Masse auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir freuen uns deshalb sehr, können wir die Familienhilfe mit einem schönen Batzen unterstützen“, sagt JCI-Mitglied und OK-Chef des Benefiz-Lottos, Martin Uster.

SOZIAL 2015: LAUF DER HERZEN – LAUFEN UND GUTES TUN

 

Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2011 erhielt die Zuger Bevölkerung am 12. Mai 2012 zum 2. Mal die aussergewöhnliche Gelegenheit, ein exklusives 3-Gang-Gourmet-Menü, gekocht von den vier Zuger Gault Millau Köchen Stefan Meier, Hanspeter Sidler, Markus Gottschalk und Turi Thoma zu einem einzigartig attraktiven Preis von CHF 35.– zu geniessen.

 

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Am Ufer des Zugersees – auf dem Landsgemeindeplatz – hatten die Gäste die Gelegenheit, den Starköchen über die Schulter zu schauen, als diese zusammen einen kulinarischen Leckerbissen hervorzauberten.

Mit dem Erlös des ZuGusto Gourmet Events wurde der Verein Hospiz in Zug unterstützt. Der Verein Hospiz Zug wurde 1992 gegründet. Die Mitglieder des Vereins setzten sich schon immer für Schwerkranke und Sterbende ein. Dabei erfolgen Begleitungen zu Hause, aber auch in Alters- und Pflegeheimen sowie in Spitälern. Die Begleitenden sind ehrenamtlich tätig in Ergänzung zur Arbeit der Angehörigen, Pflegenden, der Spitex, der Ärzte und Seelsorger. Der Hospiz-Gedanke schliesst aktive Sterbehilfe aus.

KULTUR 2011: IDEEN FÜR MAMI UND PAPI – DER FAMILIENFÜHRER FÜR ZUG

«Mami… was machen wir heute?» Bestimmt kennen Sie die Frage… Nun, dank der JCI Zug und Zug Tourismus gibt es Antworten.

Wenn man an die Stadt Zug denkt, denkt man wahrscheinlich nicht unbedingt zuerst an Familien. Um aber den hier wohnhaften oder zugezogenen Familien die vielfältigen Ausflugsmöglichkeiten und die Familienfreundlichkeit des Kantons Zug zu zeigen, hat die JCI Zug mit Unterstützung namhafter Sponsoren einen einzigartigen Familienführer erarbeitet.

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Der Familienführer ist auf der Homepage von Zug Tourismus aufgeschaltet: www.familien.zug-tourismus.ch. Er wird von Zug Tourismus laufend aktualisiert und mit attraktiven Infos und Ausflugs- möglichkeiten für Familien ergänzt.

Der Familienführer gibt unter anderem Infos über kinderfreundliche Restaurants, Ausflugsziele, tolle Orte für Kindergeburtstage; sämtliche Spielplätze im Kanton Zug sind erfasst. Da der Kanton Zug sehr international ist, ist der Familienführer natürlich auch in Englisch verfügbar.

WIRTSCHAFT 2009 – LOKALES IN ENGLISH: ‚THE ZUG POST‘

Am Anfang stand die Idee der Jungen Wirtschaftskammer Zug: eine Zuger News Plattform auf Englisch. Aus der Idee wurde Wirklichkeit. Am 5. Januar 2009 ging «The Zug Post» online. Auf der Website sollen englischsprachige Personen, die im Kanton Zug wohnen und arbeiten, über aktuelle regionale Ereignisse und Neuigkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport informiert werden. Heute wird «The Zug Post» von namhaften internationalen Firmen unterstützt und ist sinnbildlich ein gelungenes JCI-Projekt, das bei der Integration von Expats einen wichtigen Beitrag leistet.